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Mit AVANTI 2026 veröffentlicht SOFTTECH die nächste Generation seiner AVA-Software für alle HOAI-Leistungsphasen. Das Update bringt spürbare Produktivitätsgewinne in Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung und Kostenermittlung – mit praxisnahen Neuerungen wie einem geführten E-Rechnungs-Export, der grafischen Mengenermittlung aus PDF-Plänen (GRAVA connect), einer komplett neuen Adressverwaltung sowie einem integrierten Mängel- und Restarbeiten-Management auf BCF-Basis.
„Unser Ziel war klar: weniger Klicks, weniger Fehler, mehr Tempo im Tagesgeschäft. AVANTI 2026 führt Nutzerinnen und Nutzer noch sicherer durch komplexe AVA-Abläufe – und nimmt gleichzeitig Routinearbeit ab“, so das Produktmanagement von SOFTTECH.
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Die Bundesregierung hat Eckpunkte, Zeitplan und Finanzrahmen für das Bundesforschungszentrum für klimaneutrales und ressourceneffizientes Bauen (BFZ) präzisiert. Ziel ist ein schlagkräftiger, praxisnaher Forschungsverbund, der Innovationen zu Klimaneutralität, Ressourceneffizienz, Digitalisierung und zirkulärer Bauwirtschaft beschleunigt und in die Breite der Baupraxis bringt. Geplant ist ein netzwerkartig organisiertes Zentrum mit Standorten in Sachsen, Thüringen und Baden-Württemberg, das bewusst auf vorhandenen Einrichtungen aufsetzt und Doppelstrukturen vermeidet.
Weiterlesen: Bundesregierung konkretisiert Pläne für Bundesforschungszentrum Bauen
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Seit Jahren werden die geburtenstarken Jahrgänge als Hauptschuldige der Rentenmisere dargestellt.
Zu Unrecht!
Nicht die Boomer haben versagt – sondern die Politik, die über Jahrzehnte mit kurzsichtigen Entscheidungen das Fundament der Altersvorsorge untergraben hat.
1. Ein Systemfehler mit Ansage
Die Rentenreform von 1957 war der Wendepunkt: Statt Rücklagen zu bilden, setzte die Bundesregierung auf das Umlageverfahren, bei dem die Jungen die Alten finanzieren.
Es war politisch bequem – aber ökonomisch riskant.
Schon damals war klar: Wenn die Zahl der Geburten sinkt, bricht das Gleichgewicht. Trotzdem blieb das System unangetastet.
Die Warnungen von Fachleuten wurden ignoriert, weil sie Wahlen kosteten.
Weiterlesen: Nicht die Boomer sind schuld – sondern die Politik
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Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen (MHKBD) hat am 8. Oktober 2025 eine BIM-Wissensplattform auf dem Bauportal.NRW freigeschaltet. Ziel ist es, Kommunalverwaltungen beim strukturierten Einstieg in Building Information Modeling (BIM) zu unterstützen – von Grundlagen über Praxisbeispiele bis hin zu vertiefenden Inhalten.
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Wegen einer engen Finanzierungsfrist hatte der Bauherr nur zwei Tage Zeit für einen vorzeigbaren Entwurf. Das Planungsteam modellierte das Gebäude in SPIRIT 2025, gab es als Strichgrafik aus, ließ die Perspektive anschließend per KI fotorealistisch rendern und führte die weitere Bearbeitung wieder als BIM-Modell in SPIRIT 2025 fort. Die Kostenschätzung erfolgte in AVANTI 2025 nach DIN 276. Vorgehen im Schnellverfahren
Weiterlesen: In 48 Stunden vom Strich zur Stimmung: Entwurf mit Spirit 2025, gerendert per KI
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