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Mit dem Release von GRAVA 2025 bringt SOFTTECH die grafische Mengenermittlung auf ein neues Niveau. Herzstück der neuen Version ist die Edition GRAVA pro, die speziell auf die Anforderungen von Handwerksbetrieben und ausführenden Unternehmen zugeschnitten ist.
Im Baualltag müssen erbrachte Leistungen für Abschlagszahlungen präzise und transparent dokumentiert werden – eine Aufgabe, die bisher häufig mit großem Verwaltungsaufwand verbunden war. GRAVA pro bietet hier die Lösung: Aufmaße lassen sich gezielt einzelnen Abrechnungszeiträumen zuordnen und direkt als prüffähige Unterlagen den Abschlagsrechnungen beifügen. Die eigentliche Rechnungsstellung erfolgt weiterhin in der gewohnten Abrechnungssoftware – GRAVA liefert die perfekte Datengrundlage.
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Wie verändern Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit das Bauen von morgen? Wo liegen die Chancen? Wo die Herausforderungen für die zukunftssichere strategische Ausrichtung der Bauunternehmen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des BRZ Mittelstandsforums 2025, das am 13. und 14. November in Berlin stattfindet. Über 30 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Baupraxis beleuchten in Vorträgen, Diskussionsrunden und Praxisbeispielen die Innovationspotenziale aber auch Stolpersteine, die diese beiden Trends für die Bauwirtschaft bereithalten. Neben den unterschiedlichen Blickwinkeln auf die Schwerpunktthemen steht der intensive persönliche Austausch mit Branchenkollegen und das Networking mit den Experten auf dem Programm. Der Branchenkongress richtet sich an Entscheiderinnen und Entscheider aus Bauunternehmen, die wertvolle Impulse für die strategische Weiterentwicklung ihrer Betriebe gewinnen möchten. Die Anmeldung zur Tagung erfolgt über die Internetseite www.brz.eu/mittelstandsforum.
Weiterlesen: Neue Chancen durch KI und Nachhaltigkeit auf dem BRZ-Mittelstandsforum
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Kaum eine Branche steht derzeit unter so großem Transformationsdruck wie die Bauwirtschaft: Fachkräftemangel, steigende Materialpreise und der zunehmende internationale Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen, effizientere Wege in Planung und Ausführung zu gehen. Gleichzeitig steigt die Erwartungshaltung an Nachhaltigkeit, Digitalisierung und attraktive Arbeitsumgebungen.
Das jetzt erschienene Fachbuch „BIM-Automation und Robotik“ von Dr.-Ing. Aileen Pfeil und Ayham Kemand, M.Sc. liefert einen kompakten, praxisnahen Überblick, wie neue Technologien dazu beitragen können, den Bauprozess grundlegend zu modernisieren.
Weiterlesen: Digitalisierung im Bauwesen: Neues Fachbuch „BIM-Automation und Robotik“ zeigt, wie...
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Die Stadt Köln treibt seit mehreren Jahren die Digitalisierung im Bauwesen konsequent voran. Bereits 2014 wurden die Grundlagen gelegt, um die Methode des Building Information Modeling (BIM) in der städtischen Gebäudewirtschaft einzuführen. Ziel ist es, Bau- und Sanierungsprojekte effizienter zu gestalten und die Verwaltung der städtischen Immobilien nachhaltig zu verbessern.
Vom Planungswerkzeug zum Betriebsmotor
Während BIM zunächst überwiegend für die Planungsphase eingesetzt wurde, liegt der Schwerpunkt heute zunehmend auf dem Gebäudebetrieb. Neubauten, die mit BIM umgesetzt werden, bieten erhebliche Vorteile im späteren Betrieb: Daten zu Bauteilen, Materialien und technischen Anlagen stehen digital zur Verfügung und erleichtern Wartung, Instandhaltung und die Erfüllung gesetzlicher Betreiberpflichten. Auch im Gebäudebestand wird die Methode schrittweise genutzt, um Verwaltungsprozesse zu beschleunigen und transparenter zu gestalten.
Weiterlesen: Stadt Köln baut Vorreiterrolle bei digitalem Planen und Betreiben mit BIM weiter aus
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Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) arbeitet derzeit an einem neuen Förderprogramm unter dem Titel „Gewerbe zu Wohnen“, das voraussichtlich ab 2025 starten soll. Ziel ist es, ungenutzte Gewerbe- und Büroflächen für den dringend benötigten Wohnungsbau nutzbar zu machen.
Nach Angaben des BMWSB stehen allein in den sieben größten deutschen Städten rund 1,8 Millionen Quadratmeter Bürofläche für eine mögliche Umwandlung bereit. Durch die Nutzung vorhandener Gebäude können nicht nur zusätzliche Wohnungen geschaffen, sondern auch erhebliche CO₂-Einsparungen erzielt werden. Studien zufolge lassen sich durch den Erhalt der Bausubstanz bis zu zwei Drittel der Emissionen im Vergleich zu einem Neubau vermeiden.
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