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Messe - 26.-27.11.2025

Messe

Stadt Köln baut Vorreiterrolle bei digitalem Planen und Betreiben mit BIM weiter aus

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Veröffentlicht: 29. August 2025

Die Stadt Köln treibt seit mehreren Jahren die Digitalisierung im Bauwesen konsequent voran. Bereits 2014 wurden die Grundlagen gelegt, um die Methode des Building Information Modeling (BIM) in der städtischen Gebäudewirtschaft einzuführen. Ziel ist es, Bau- und Sanierungsprojekte effizienter zu gestalten und die Verwaltung der städtischen Immobilien nachhaltig zu verbessern.

Vom Planungswerkzeug zum Betriebsmotor

Während BIM zunächst überwiegend für die Planungsphase eingesetzt wurde, liegt der Schwerpunkt heute zunehmend auf dem Gebäudebetrieb. Neubauten, die mit BIM umgesetzt werden, bieten erhebliche Vorteile im späteren Betrieb: Daten zu Bauteilen, Materialien und technischen Anlagen stehen digital zur Verfügung und erleichtern Wartung, Instandhaltung und die Erfüllung gesetzlicher Betreiberpflichten. Auch im Gebäudebestand wird die Methode schrittweise genutzt, um Verwaltungsprozesse zu beschleunigen und transparenter zu gestalten.

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Neues Förderprogramm „Gewerbe zu Wohnen“ geplant – Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen bereitet Start vor

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Veröffentlicht: 22. August 2025

Umbau IndustriegebäudeDas Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) arbeitet derzeit an einem neuen Förderprogramm unter dem Titel „Gewerbe zu Wohnen“, das voraussichtlich ab 2025 starten soll. Ziel ist es, ungenutzte Gewerbe- und Büroflächen für den dringend benötigten Wohnungsbau nutzbar zu machen.

Nach Angaben des BMWSB stehen allein in den sieben größten deutschen Städten rund 1,8 Millionen Quadratmeter Bürofläche für eine mögliche Umwandlung bereit. Durch die Nutzung vorhandener Gebäude können nicht nur zusätzliche Wohnungen geschaffen, sondern auch erhebliche CO₂-Einsparungen erzielt werden. Studien zufolge lassen sich durch den Erhalt der Bausubstanz bis zu zwei Drittel der Emissionen im Vergleich zu einem Neubau vermeiden.

 

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Entwurf einer Pfosten-Riegel-Konstruktion für eine Fensterfirma

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Veröffentlicht: 29. Juli 2025

Entwurf einer Pfosten-Riegel-Konstruktion für eine Fensterfirma

3D erstellt mit Spirit 2025

Kostenschätzung mit Spirit 2025 /Avanti 2025

Wir bedanken uns bei den Firmen Softtech (www.Softtech.de) und GundM (www.gundm.net) für die Unterstützung!

 

Cyberangriffe auf dem Vormarsch – Baubranche im Fokus

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Veröffentlicht: 04. Juli 2025

Deutschland steht verstärkt im Visier von Cyberkriminellen. Laut dem aktuellen Bundeslagebild des Bundeskriminalamts wurden 2024 knapp 202.000 Cybercrime-Fälle registriert – ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Der Digitalverband Bitkom schätzt den durch Cyberattacken verursachten wirtschaftlichen Schaden auf fast 179 Milliarden Euro jährlich.

Auch die Baubranche ist zunehmend betroffen. Im Rahmen des digitalen BAU-TALKS des Softwareunternehmens Bluebeam diskutierten Expertinnen und Experten über Risiken, Schutzmaßnahmen und den Stand der Cybersicherheit im Bauwesen. Laura Lammel, Geschäftsführerin eines mittelständischen Bauunternehmens und Obermeisterin der Bauinnung München-Ebersberg, betonte die zentrale Rolle der Mitarbeiterschulung. Viele Angriffe erfolgen über manipulierte E-Mails – hier sei Aufklärung der beste Schutz. Zudem empfiehlt sie regelmäßige Software-Updates und eine bewusste Auswahl von Cloud- und Serverlösungen, um Sicherheitslücken zu vermeiden.

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Digitaler Bauantrag: Virtuelles Bauamt flächendeckend in Baden-Württemberg gestartet

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Veröffentlicht: 01. Juli 2025

Mit dem flächendeckenden Start des Virtuellen Bauamts (ViBa BW) ist Baden-Württemberg einen entscheidenden Schritt in Richtung digitale Verwaltung gegangen. Seit dem 1. Januar 2025 können Bauanträge landesweit ausschließlich digital eingereicht werden. Grundlage ist die im November 2023 beschlossene Änderung der Landesbauordnung, die die digitale Antragstellung verbindlich vorsieht.

Mittlerweile haben sich 202 von 208 Baurechtsbehörden im Land an ViBa BW angeschlossen. Rund 80 Prozent nutzen die Plattform bereits im Echtbetrieb. Damit steht ein einheitliches digitales Verfahren zur Verfügung, das Antragsteller:innen, Planer:innen und Behörden ermöglicht, gemeinsam und medienbruchfrei an Bauanträgen zu arbeiten.

„Das Virtuelle Bauamt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer modernen und bürgerfreundlichen Verwaltung“, sagt eine Sprecherin des Ministeriums für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg. Der digitale Vorgangsraum spart Zeit, Papier und Wege – und sorgt für mehr Transparenz und Effizienz im Verfahren.

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  1. ARGE Baurecht: Bauen oder kaufen ohne Trauschein: Was Paare bei der gemeinsamen Immobilie beachten müssen
  2. buildingSMART: bSD, AdV und BDVI veröffentlichen gemeinsames Positionspapier zu amtlichen Geobasisdaten für digitales Bauen

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