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Das Parlament nahm am Dienstag den Entwurf von Maßnahmen zur Steigerung der Renovierungsquote und zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen von Gebäuden an.

Die vorgeschlagene Überarbeitung der Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden soll dafür sorgen, dass der Gebäudebereich in der EU zum einen bis 2030 wesentlich weniger Treibhausgasemissionen erzeugt und Energie verbraucht und zum anderen bis 2050 klimaneutral wird. Außerdem zielt sie darauf ab, dass erheblich mehr energieineffiziente Gebäude renoviert werden und der Austausch von Informationen über die Gesamtenergieeffizienz besser wird.

Vor kurzem erschien der Neubau-Band „BKI Objektdaten Neubau – N20“. Die Sammlung aktueller Neubau-Vergleichsobjekte leistet wertvolle Dienste bei Kostenermittlungen und trägt zu mehr Kostensicherheit bei allen Baubeteiligten bei.

Diese ausführlich dokumentierten Neubau-Objektdaten verstehen sich als ausgezeichnete Grundlage, um die Kosten von Bauvorhaben mit den Erfahrungen von bereits realisierten Objekten zu ermitteln bzw. zu überprüfen. Über differenzierte Kostenauswertungen hinaus enthält das vorliegende Buch viele Detailinformationen, die einen Einblick in die Kostenstruktur dieser Gebäude ermöglichen.

Entwurf einer Küche:

CAD: Spirit 2023

Rendering: Twinmotion 2023

Kostenberechnung mit Avanti 2023

Deutschlands Bau- und Immobilienbranche steht vor einer Energiewende – spätestens nach dem Beschluss des EU-Parlaments im März 2023 für verschärfte Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) soll als Teil des Klimapakets „Fit for 55“ den Gebäudesektor bis 2045 energieeffizienter und frei von fossilen Energieträgern machen. Doch Rechtsanwältin Daniela Mechelhoff von der Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht im Deutschen Anwaltverein weist auf das schwierige Zusammenspiel konkurrierender gesetzlicher Regelungen hin.

Nach 2020 und 2022 fand die digitalBAU – Fachmesse für digitale Lösungen in der Baubranche – von 20. bis 22. Februar 2024 bereits zum dritten Mal in Köln statt. Dort präsentierten 277 Aussteller aus 16 Ländern Produkte aus den Bereichen Digitales Planen, Bauen und Betreiben. An den drei Veranstaltungstagen informierten sich über 10.000 Besucherinnen und Besucher über Neuheiten und Trends.

Dr. Reinhard Pfeiffer, Geschäftsführer Messe München, blickt auf eine erfolgreiche Veranstaltung zurück: „Zufriedene Austeller und eine positive Besucherresonanz unterstreichen das große Potential, das die Digitalisierung im Bauwesen besitzt. Mit diesem hervorragenden Ergebnis sendet die digitalBAU ein positives Signal in die Branche und schafft gleichzeitig optimale Voraussetzungen für eine erfolgreiche BAU 2025 in München.“

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